Die Zeit vergeht, die Zeit verweht, aber ja, es gibt mich noch. Und die Themen sind auch im "Coronium" die gleichen - Freiheit und Sicherheit, feste Strukturen oder eigene Wege. Älter werden, den immer größer werdenden Korb von Erinnerungen auf dem Rücken. Die Verlorenen, die Toten, die ich manchmal nach vielen Jahren noch so schmerzlich vermisse. Wege allein oder zu zweit. Die spirituelle Gruppenzeit verflüssigte sich dagegen schon vor dem Virus. Aber da sind noch Freunde. Und immer da - der beste Ehemann von allen, die Natur, das Schreiben. Das kleine wabernde "Ich" in mir.
Ich bin müde zurzeit und sehne mich gleichzeitig nach einem Neuanfang in beruflichen Dingen.
Also, alles beim gleichen ;-).
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