22 Oktober 2008

Grauer Tag

Heute Nacht war ich so viel unterwegs, das ich dazwischen immer wieder mit Herzklopfen erwachte und kaum wieder einschlafen kontne. Ich traf eine lustige, mollige Nonne, die ein schwarzes, schlechtsitzendes Abendkleid trug, und war in einem Kriminalroman und traf dort dessen Autor. Ein hübscher, nackter Knabe lief durch meine Träume, und es flogen viele Schwäne, die überall Nester mit ihren hässlichen, geierartigen Jungen hatten.

Der Tag heute ist grau und kühl, ich werde gar nicht wach und fühle mich nervös und unzufrieden und weiß gar nicht, wieso. Ich werde mit wohl später eine Katze schnappen, mich mit ihr aufs Sofa kuscheln und Kurzgeschichten von Ingrid Noll lesen - die sind gar nicht übel, ich mag Wendungen in short stories, die wirklich überraschen.

Ach ja, Luisa Francia hat mal wieder recht:
und würden alle haiderfans die den könig der schmalznudeln betrauern bitte aufhören mein tagebuch zu lesen! mit 1,8 promille in seinem blut müssen wir ja dankbar sein, dass sonst niemand betroffen war.

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