Ich finde es immer wieder toll, wenn ich in Träumen mal einen tollen Panoramaausblick habe. Meist spielen sich ja meine Träume eher in einem engeren Umfeld ab, in Räumen, Städten, überschaubaren Plätzen. Aber manchmal bin ich im Traum auf einem Hügel oder Berg und schaue schwindelerregend weit über die Welt.
Heute war ich im Traum mit Heph in England und wollte von Dover aus mit der Fähre zurück, das ging aber nicht, weil "in der Ostsee eine Ölplattform brennt" (selbst im Traum dachte ich - Ostsee? Moment...). Man führte mich an die berühmten weißen Klippen von Dover, die ich noch nie live gesehen habe - ich war zwar mit 15 mit der Fähre schon mal nach GB gefahren, weiß aber nur noch, dass wir in Ostende aufbrachen - wohin fuhren wir dann, Ramsgate?! Egal.
Jedenfalls stand ich dort auf den Klippen von Dover und konnte Europa sehen. Europa war interessanterweise eine Insel. Ich konnte die brennende Ölplattform in der Ostsee sehen und Schiffe, die überall gestrandet waren und an den Ufern schräg im Sand steckten, ich konnte weiter sehen, Deutschland, den italienischen Stiefel, die iberische Halbinsel. das war wirklich atemberaubend!
1 Kommentar:
Solche Träume machen mir irgendwie immer Angst, wenn die Dimensionen nicht stimmen, weil ich dann weiß, da ist was nicht so wie es soll. Ich habe mal geträumt, dass mein Vater die Welt in Geschenkpapier eingepackt hat und ich konnte am Himmel die Papierkante so über den Horizont rübergespannt sehen. Bin schweißgebadet aufgewacht...
Liebe Grüße,
Caroona
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