Traum vom 2. September 2006 in der Frühe
In dieser Nacht sehr intensive und teilweise anstrengende Träume, wie sonst nur zu Vollmond. Besonders eindrücklich die letzte Traumsequenz; ich war auf einem Hexenzelten und es begann zu regnen. Ich war zuerst gefrustet, weil ich dachte, es müsste daher auch (noch) kühler werden. Dann aber merkte ich, dass der Regen warm war, und hüpfte - nur mit T-Shirt und Slip bekleidet - fröhlich drin herum. Ich lief einen Feldweg entlang, an Wiesen vorbei, auf einen Wald zu. Im Wald stieß ich auf eine Art Riss oder Ausspülung im Weg der mit rotem Lehm gefüllt war. Ich dachte spontan, das sähe "vaginal" aus. Ich griff in den weichen, roten Lehm und versuchte, mir damit die nackten Beine zu bemalen. Meine Beine waren sehr stark gebräunt bzw. farbig, das fiel mir auf, und es war schwer, die krümelige Tonmasse darauf zu verstreichen. Beim Herummatschen im Ton fand ich einige Halbedelsteine, die ich richtig als Karneole identifizierte. Irgendjemand sagte mir, dass ich die anderen Dinge, die dort lagen - erst bei diesen Worten tauchte irgendetwas auf, Muscheln? Federn? - nicht mitnehmen dürfe, aber ich wollte auch nur die Steine.
Hatte später Probleme, wach zu werden, und war den ganzen Tag "daneben".
Hatte später Probleme, wach zu werden, und war den ganzen Tag "daneben".
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