17 April 2006

Uff de Tromm...

Ich habe das halbwegs gute Wetter am Ostersamstag zu einem schönen Spaziergang über die Tromm genutzt. Da ich recht zeitig unterwegs war, konnte ich den größten Nach-dem-Essen-gehen-Spazieren-Mengen aus Mannheim und Heidelberg entgehen.

Die Herkunft des Namens Tromm ist nach meinem Wissensstand ungeklärt; hier las ich:

Tromm:
Eine Version leitet den Namen von einem Personennamenstamm ab: “Drud”, “Draht” oder “Drullo”. nach anderer Deutung soll das Wort aus dem Keltschen stammen: “Druim”, “drom” = Berg. Bergrücken. Eine dritte Version schließlich leitet den Namen Tromm von “Trumm/Tromm” = Endstück, Grenze, ab: danach ist das Wort “Trumm” Singularbegriff von “Trümmer”.

Wie auch immer, neben zahlreichen Ausflugslokalen wird hier auch kulturell erstaunlich viel - von Kultursommer über Kunstwege bis zum Seminarzentrum - geboten. Mir gefallen besonders die großen Kunstwerke, die man dort anschauen kann.

Aber nun ein paar Bilder.


Eins der ersten Buschwindröschen... der Frühling kommt heuer spät.




















Ein Bildstock von 1999, der Sankt
Wendelin, Patron der Hirten und Herden, Schäfer und Bauern, zeigt.




















Ein alter Grenzstein, auf dem die Entfernungen zu den nächsten Orten stehen.





















Der Blick von einer Anhöhe zwischen Altlechtern und Hammelbach.















Besagte Kunstwerke auf der Tromm.




















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