An manchen Tagen hängt der Himmel voller Wolken
Aus denen Trauer plätschert als würden sie gemolken
Da bin ich nur ein Schatten, aufgedunsen fett
Und bleibe auch am liebsten bis zum Nachmittag im Bett
Da sehe ich nur Schnitte
Und höre laute Schritte
Kann niemanden ertragen
Bin geprüft von allen Plagen
Und dann verlier ich meine Mitte.
Kann nicht mal sagen hilf mir hilf mir
– Bitte!
Doch ich steh das durch und bewahre meine Kraft
Denn auf der andern Seite dieser wahren LEIDENschaft
Liegen Freude und das Licht
Und das nimmt man mir nicht...
Dann gibt es Tage voller Wind und Glück und Gold und Wahn und Sonne
Ich erwache in der Frühe quietschfidel und voller Wonne
Fühle mich unendlich frei
Sorgen sind mir einerlei
Ich fühle stark mich und gesund
Superschön und kugelrund
Und wenn ich wirklich spinne fühle ich mich angetraut
Einer lesbisch-geilen Göttin als die angestammte Braut
Und dann hoff ich, dass ich nie wieder wanke
und murmel -
5 Kommentare:
Coooool!
Selbstgemacht?
lieben Gruß,
jana
Ja... Danke schön! *freu*
Bodecea
*hihihi*
Jaaa,so können wir auch tatsächlich fühlen,wir Weibsbilder *g*
Ich wünsche bei unserem Treffen ein
Fühlen "voller Wind und Glück und Gold und Wahn und Sonne" und
in diesem Sinne "auch voller Wonne" !
Ich freu mich auf euch!
Amber
He, laß Dich mal knödeln, das ist ja schön geschrieben :-)
LG BärenSchwester
Hmm, das ist schön, gefällt mir sehr gut, vor allem passt es auch gerade ;-).
Alles Liebe,
Kalandra
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