Lichtmess vor ein paar Tagen, Feuer im verschneiten Garten, Schneeflocken, Met, Hoffnung auf mehr Licht da draußen, in meinem Kopf, in meinem Herz. Trinke auf Brigid und Odin. Wünsche mir mehr Mut zu Kreativität.
Heute - Schneeregen, grau und das Gefühl, Tränen trommeln mit Fäusten von innen gegen meine Augen. Fühle mich eingesperrt. Ein Zahn beginnt zaghaft zu pochen, und ich warte auf die Bearbeitung meines Heil- und Kostenplans. Fühle mich missverstanden. Boah, und meine Mutter nervt mich so, dass ich mir bald die Lippen blutig beiße, um nicht pampig zu werden.
Selbst wenn ich wollte und könnte, wie soll ich kreativ sein, wenn ich alle 5 bis 15 Minuten unterbrochen werde?
5 Kommentare:
Zur Kreativität braucht es natürlich ein Minimum an Ruhe und auch der Gewissheit, loslassen zu können, nicht dauernd auf Piket sein zu müssen um das, was das Leben oder andere von einem erwarten, wieder parieren zu können. Versuche Dir unbedingt diesen Freiraum zu verschaffen, sonst vergiftest Du Dich innerlich.
Hallo Du Liebe, ich knuddel Dich mal wenn Du magst. Liebe Umarmung Marion
Erkundige Dich nach Kurzzeitpflege, spanne Verwandte ein, was auch immer: Du brauchst echt mal eine Pause...
I know well that feeling of being overwhelmed by responsibility, Bodecea. All I can suggest is that you try to take even five minutes out that is solely for you. Not even putting the pressure on yourself to make it a creative time, but just a time for you to be.
By the way, I send you an award :) - http://inayellow-wood.blogspot.com/2010/02/thankyou-thursday.html
He, danke. Etwas Licht haben mir die da oben heute schon gesendet, der Schnee schmilzt, bin wie ein Kind durch Matscheschnee getollt, und einen Moment roch es nach Frühling... :-)
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