14 Januar 2009

House hat den Blues

Ich bin ein Zuschauer, und ich bin Dr. House, und ich bin eine jugendliche Patientin, in die er sich verliebt.

Schreckliche Krankheiten, Spurensuchen auf öffentlichen Toiletten *igitt*. Sie/ich erwidert die Gefühle zu ihm/mir nicht. Er/ich sitzt deprimiert im Park eines amerikanischen Colleges, sieht rote Ahornblätter fallen und jammert etwas davon, dass sie nun doch sterben wird, in seinem Herzen. Buhu!

Sie/ich relativ unbeeindruckt davon.

Er/sie/ich entdecke, dass auf den Wegen im Park überall verschiedenfarbe, eckige Steine mit Schrift liegen, oft Adressen, Telefonnummern. Das sei so die College-interne Kontaktbörse, erklärt man mir. Ich sehe überall zwischen den Steinen sehr, sehr winzige Katzen herumkrabbeln. Etwas unheimlich.

(Komisch, träume sonst nie von TV-Kram...)

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