Danke für diesen Supertipp!, bin selbst auch grad dabei, mich wieder intensiv mit den Themen Femininsmus, Matriarchat und Gesellschaft auseinanderzusetzen. Die Geschichte von Marilyn Monroe und Elizabeth Packard finde ich erschreckend. Ich finde es schwer, sich nicht von den Annehmlichkeiten, die das Leben mir bietet, den Blick auf das Wesentliche und die wirkliche Position der Frau in unserer patriarchalen Gesellschaft zu verlieren und mich bei der Kritik nicht in Allgemeinplätze und undifferenzierte Äußerungen zu ergehen. Die richtige Balance bei der Wahrnehmung zwischen Mensch und Struktur zu finden, ist echt ne Herausforderung. So das waren jetzt ein paar spontane Assoziationen auf Deinen Beitrag. Ich hoffe, meine Aussagen sind einigermaßen verständlich. Selbst habe ich gerade mit dem Lesen der beiden Bücher: "Das Land der Töchter - Eine Kindheit bei den Moso, wo die Welt den Frauen gehört" von Yang Erche Namu und Christine Mathieu und "Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung" angefangen.
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Danke für diesen Supertipp!, bin selbst auch grad dabei, mich wieder intensiv mit den Themen Femininsmus, Matriarchat und Gesellschaft auseinanderzusetzen.
Die Geschichte von Marilyn Monroe und Elizabeth Packard finde ich erschreckend.
Ich finde es schwer, sich nicht von den Annehmlichkeiten, die das Leben mir bietet, den Blick auf das Wesentliche und die wirkliche Position der Frau in unserer patriarchalen Gesellschaft zu verlieren und mich bei der Kritik nicht in Allgemeinplätze und undifferenzierte Äußerungen zu ergehen. Die richtige Balance bei der Wahrnehmung zwischen Mensch und Struktur zu finden, ist echt ne Herausforderung. So das waren jetzt ein paar spontane Assoziationen auf Deinen Beitrag. Ich hoffe, meine Aussagen sind einigermaßen verständlich. Selbst habe ich gerade mit dem Lesen der beiden Bücher:
"Das Land der Töchter - Eine Kindheit bei den Moso, wo die Welt den Frauen gehört" von Yang Erche Namu und Christine Mathieu und "Die Diskriminierung der Matriarchatsforschung" angefangen.
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