Neben vielem Befremdlichen, Traurigem und dem zurückzuhaltendem Bedürfnis, mit ca. 10 000 Menschen ganz viel über damals zu quatschen (ja, genau, mit DIR auch! Nein, nicht du. Dich kannte ich da ja gar nicht. Ich meine DICH!), fand ich auch Lustiges, wie mein erstes Statement zur Emanzipation der Frau aus der 3. oder 4. Klasse.
Ähm, gute Noten auf meine Schrift hatte ich noch nie.
An dem Herrn habe ich mich auch nie gerächt. Glaube ich. Bibi Blocksberg hatte keine Rachzauber in petto, oder?
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Nachtrag 5.3.
Glückskeks geöffnet (Link gefunden hier), drin stand:
Man kann nicht die Zukunft beurteilen, nur die Vergangenheit.
2 Kommentare:
Zum Verständnis für die Jüngeren: der evangelische Pfarre Adolf Sommerauer war zwischen 1963 bis 1978 so was wie der "Briefkastenonkel" im ZDF ("Pfarrer Sommerauer antwortet"). Noch in den 80ern war er deshalb einer der prominentesten Geistlichen Deutschlands. Schon zu ZDF-Zeiten war er eher dafür bekannt, dass er seine Hilflosigkeit (und manchmal: Ahnungslosigkeit) durch seine herzliche, "volkstümliche" Art überspielte. Ich kann mich noch an seinen bayrischen Akzent und einige erzkonservative Sprüche erinnern - oder vielleicht doch eher an die Humoristen, die ihn damals gerne parodierten?
Danke für den Kommentar! Ich habe nicht mehr gewusst, wer der Fritze war, nur, dass ich das 8höchstempört!) aus der "HörZu" ausgeschnitten habe.
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