... und weil ich sonst nix besseres zu tun habe, habe ich aus
Porenbeton eine Göttin geschnitzt (oder gehauen, wie immer man die Verarbeitung dieses Materials bezeichnen möchte). Heph hat einen Gartenpriap geschnitzt, der ist aber noch nicht ganz fertig. Früher, das muss man dazu sagen, stellte man Priapi als anzügliche Gartenzwerge in den Garten - einmal zum Anlocken der "Fruchtbarkeit", aber auch als dezenten Hiweis darauf, was ein Hasuherr mit einem Obstdieb zu tun gedenkt...
Man beachte - es waren Griechen!
Meine (keusche) Göttin:
2 Kommentare:
Superklasse... gefällt mir sehr gut!Wie lange hast du gebraucht?
Schlüsselchen
Toll sieht sie aus. So eine Göttin würde sich in meinem Garten auch gut ausmachen.
Mal sehen, ob ich dieses Ytong-Zeugs irgendwo kriege. Das wäre wirklich ein schönes Projekt.
Liebe Grüsslis
Hestia
Kommentar veröffentlichen